Willkommen bei Trock`n Roll - Dogs and Dolls Trocken Rocken Mit  Dogs & Dolls Trock`n Roll Band / Ramona & Peter - Psychologische Suchtberater/in Willkommen bei Trock`n Roll - Dogs & Dolls
© Copyright Ramona & Peter - Trock`n Roll Band | Letzte Änderung: 21.06.2016
Unterhaltung euren eigenen Titel
denkt euch euren eigenen Titel dazu aus... Unerbittliche Tränen geweint, denn es ist wie es vor langem mir scheint. Der Türe fest verschlossen, das ganze Blut schon raus geflossen?! Hat sich seinen Weg gebannt, deines Eigenen, in Höllenfeuer verbrannt. Der Pfad nun zerstört, den Verschwörungsschrei des Herren nicht gehört. Seiner Macht dir unbekannt, hast dich in eines seiner Fallen verrannt. Dachtest es in Händen zu halten, doch die Verschwörung des Herren dir galten. Wirst verrotten in dem untersten Kerker, und dann sterben durch die Hand des Henker. Und der Henker ist dein eigener selbst, wenn du dir des Todesstoßes gibst. Doch stößt DU wirklich zu? Oder lässt dich jene Qual einfach nur nicht mehr in Ruh? Die sich in dir aufbäumt, und jeglich Ziel aus dem Weg räumt. Nach Freiheit sich verzerrt, und in Windeseile sich vermehrt. Des Lebens dich genommen, ist der Tod nun gekommen, um dich mit zu nehmen, wo du wirst deine eigenen stillen Schreie vernehmen. Die nur du kannst hören, die sonst das Leben anderer zerstören. Oder ist es gar die Freiheit, des Ziels, die größte Schönheit, die dir dann noch gegeben, nach dem schlimmsten Alptraum, des Leben. Wird er dir deine gewünschten Flügel schenken, das Schicksal in deine Hände lenken? Sei kein Narr, sonst würdest du nicht zur Hölle fahr. Jenes Schicksal musste so kommen, als hättest es schon vor langem geahnt, bist vor des Schicksals weggerannt, hast nur die eigenen Schreie vernommen. Hieltest dir die Augen fest verschlossen, doch des bösen Keime schon gesprossen. Oh renn davon, ganz weit davon, so weit wie es nur geht, bis deiner Selbst vor der verschlossenen Türe steht. Des Blutesschimmer, der Schlüssel sich im Meere versteckt, und deine Hand wie ’ne leblose Marionette sich danach streckt, ins Leere greift, und dabei deines eigenen Bilde streift, denn das Meere schon zu tief, in das die Dunkelheit dich rief. Nun, sie dich langsam hinein zieht, doch deines Schicksals sie dir nicht verriet. Stumm, sinkst du ins Leere Deiner eigenen Meere, in die du hast Blutige Tränen geweint, denn das Schicksal es nicht gut mit dir gemeint. Und du irgendwann da unten land, an einer unsichtbaren, kalten Wand, umgeben von der Finsternis, die dich ganz bis nach unten riss, sich in dir ein niest, bis du ein Haufen Elend bist. Und wartest, dass dich das Licht rettet, welches es nicht mehr gibt, denn im Blutesbad, hier jegliches Licht stirbt, und sie schon in der dunkelsten Ecke deiner selbst, um dein Ende wettet. Das Bild vom Meer vor Augen, wird es die letzte Lebenskraft aus dir heraus saugen. Wandelst wie eine Leiche, Die kaum am Tode vor rüber streiche. Kannst das rettende Ufer nicht mehr erblicken, denn die Dunkelheit droht dich zu ersticken. Schon zu tief im Blute gesunken, zu viel der Dunkelheit getrunken. Wo bist du, wo bleibst du? Och bitte lass mir meine ruh. Lass mich sterben, denn das ist doch kein Leben. Hör auf mich zu quälen, als hätte ich noch eine Chance zu wählen. Du weißt genau es ist zu spät, denn sie schon ihre Keime gesät, Selbst wenn ich das Licht noch einmal find, sie sich durch die Keime wieder an mich bind. Sind zu weit vorgedrungen, stecken zu tief in meinen Lungen, und ziehen diese immer wieder fest zusammen, wenn der Schmerz und die Trauer mir des Dolches ins Herz rammen. Nun sich die Ketten um mich leg, und mir versperren, den vielleicht letzt möglichen Weg. Und wenn ich mancher Nacht so ganz leise lauscht, kann ich hören wie das Meer rauscht. Nach mir greift, und sich mein Körper vor Angst versteift. Kann nichts mehr gegen machen, schon der Versuch ist zum lachen. Als höre er nicht auf, der wie meinen Tränen gleicht, der salzige Regen, wenn sich des rettenden Ufers Stücke sprengen. Da mich nur noch die Ketten halten, die mich eigentlich sollten schmerzhaft spalten. Hab eingesehen, dass du kein Engel bist, egal wie sehr es weh tut, doch dies die Wahrheit ist. Dachte einen Schutzengel zu haben, wie meine Gefühle einst den Glauben gaben. Doch nun ist es vorbei, und egal wie sehr ich vor Trauer auch wein, und vor Schmerz auch Schrei, du wirst von all dem nichts hören, denn ich will dein letzten Funken Licht nicht zerstören. Ich dachte ich könnte die Hände nach dir strecken, muss hier nicht mehr warten aufs verrecken, doch es geht dir, innerlich nicht viel anders als mir, drum komm gesell dich zu mir. Wir sind zwei Seelen die lieber schweigen, als das wir unsere Gefühle und unsere Schmerzen zeigen. Will dich so gerne, aus der scheinbar nie aufhörenden Leere befreien, egal wie viele Überwindungen und Gefahren es auch seien. hier nach Unterhaltung zurück!